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Wir suchen starke Persönlichkeiten

Wenn Sie denken, Sie sind anders, dann sind Sie bei BENTELER genau richtig. Sind Sie ein Erfolgsjäger mit Multitasking-Fähigkeiten und Teamgeist? Oder packen Sie gerne an, sind zuverlässig und überzeugen Ihr Gegenüber spielend leicht? Was sind Ihre Stärken und was macht Ihre Persönlichkeit aus?

BENTELER ist ein attraktiver Arbeitgeber mit vielfältigen Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten im gesamten Konzern. Ob Sie eine Fach-, Führungs- oder Projektlaufbahn einschlagen - wir wollen, dass Sie Ihre Individualität und Persönlichkeit miteinbringen. Denn wir suchen starke Persönlichkeiten, die bereit sind, aktiv zum Fortschritt und Erfolg des Unternehmens beizutragen.

Wir bieten Raum für Weiterentwicklung

Im Gegenzug bieten wir genügend Raum für die eigene Weiterentwicklung im BENTELER-Konzern. Da wir mit den beiden Geschäftsbereichen Automotive und Steel/Tube in verschiedenen Branchen unterwegs sind, wird es nie langweilig und es gibt zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten. Interessierte Mitarbeiter werden optimal gefördert, sich auch geschäftsbereichsübergreifend zu orientieren und sich so neue und spannende Aufgaben zu eröffnen. Einem möglichen Wechsel steht hierbei nichts entgegen, da dies einen Gewinn für beide Seiten darstellt. Denn uns ist bewusst, dass so erlangtes Wissen und Erfahrungen im Konzern optimal genutzt werden können.

Wachsen Sie gemeinsam mit uns und gestalten Sie Ihre eigene Karriere bei BENTELER. Denn nur so wird unser Versprechen „BENTELER macht es möglich" ein Teil gelebter Unternehmenskultur.

Ein bodenständiger Anpacker mit Blick für das große Ganze

Christian Hoffmann

Wenn Christian Hoffmann einer vor ein paar Jahren noch gesagt hätte, dass er irgendwann bei einem Rohrhersteller arbeiten würde, hätte er das nicht geglaubt. 2007 hatte er sich mit großem Interesse an Mathematik, Technik und Physik entschieden, Maschinenbau mit Fachrichtung Energietechnik zu studieren. Während seines Studiums wurde er dann aufmerksam auf BENTELER als attraktiven Arbeitergeber.

„Bei Maschinenbau denken viele, dass man nur Anlagen konstruiert und baut. Allerdings bedeutet das viel mehr. Wenn man erst einmal sieht, wie viele Produktionsschritte in so einem Rohrwerk wie bei BENTELER vorkommen, dann wird die Arbeit sehr abwechslungsreich und spannend. Mit dem Blick für das große Ganze erkenne ich Optimierungspotenziale für die Anlagen und Prozesse und setze diese um. Ich sorge somit dafür, dass effektiv und zugleich sicher produziert wird.“


Warum BENTELER?

Bei BENTELER hat Christian Hoffmann mit Mitte 20 seine Abschlussarbeit geschrieben und nutzte die aufgebauten Kontakte als Sprungbrett. 2011 stieg er nach seinem Studium direkt als Betriebsingenieur ein.

„Ich möchte jetzt so viel wie möglich an Berufserfahrung bei BENTELER sammeln. Das Unternehmen bietet vielfältige Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten an und ich kann mir gut vorstellen, eines Tages eine Position als Abteilungsleiter zu übernehmen. Ich halte wenig davon, schnell von einer Firma zur nächsten zu wechseln, sondern möchte auch, dass das Unternehmen von meinem Wissen profitieren kann.“

Weder Bürohengst noch Grünschnabel

Schaut man sich mal ein Stahlwerk genauer an, bekommt man schnell Respekt vor den enormen Kräften der Produktion und vor allem vor der Leistung der Mitarbeiter, die dort arbeiten. Nur durch ihre Arbeit ist es möglich, dass so viele alltägliche Prozesse durch den produzierten Stahl überhaupt funktionieren. Christian Hoffmann weiß, wie wichtig es ist, sich diesen Respekt vor der Leistung und eine gewisse Bodenständigkeit zu erhalten.

„Von Titeln oder Hierarchien lasse ich mich nicht beeinflussen. Besonders in der Produktion versuche ich, den Kontakt mit den Mitarbeitern zu suchen. Ich bin sehr offen und wissbegierig. Von den „alten Hasen“ kann man sich eine Menge abschauen. Gerade als Youngster frisch von der Uni wird man sonst schnell in die Schublade „Grünschnabel“ und „Bürohengst“ gesteckt, der keine Ahnung von der Arbeit hat. Diese Hürden versuche ich abzubauen, indem ich auch einmal selbst anpacke und mir nicht zu schade bin, meine Hände schmutzig zu machen.“

Der gebürtige Lippstädter ist vor allem eines: bodenständig. Familie und Freunde sind ihm sehr wichtig.

„Der Ausgleich zwischen Job und Familie ist mir sehr wichtig. Ich lasse aber meine Leute nicht im Stich, wenn mal Not am Mann ist und eine Begleitung für die Nachtschicht gebraucht wird. Das mache ich gerne und wird auch entsprechend geschätzt. Denn am Ende des Tages sitzen wir als Team alle in einem Boot.“

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